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Der spezielle Zugang zum Thema Gewalt an Schulen – Prävention in diesem essential besteht darin, in aller Kürze zu zeigen, welche schulbezogenen Präventions­programme heute, nach den Erfahrungen aus Erfurt und Winnenden, in den Bundesländern eingesetzt werden und welche davon evaluierte „good practice“ sind. Denn unentschieden ist, welche entwickelten Anti-Bullying-Pakete und welche Art Amok-Vorsorge möglichst überall zu implementieren sind. Was könnte anderseits in der „Eigenverantwortlichen Schule“ in Kooperation mit Schulsozial­arbeit dezentral beschlossen und umgesetzt werden? Der Autor wirkte an Brennpunktschulen in Berlin-Kreuzberg und empfiehlt dringend Notfallpläne, „Mehrebenen-Projekte“ sowie Krisenteams. Der Inhalt Wie können wir wirkungsvoll der täglichen Gewalt an Schulen zuvorkommen? Was ist Bullying und was könnten wir tun gegen School Shootings? Wir skizzieren etwa 30 good practice Präventionsprojekte und Krisenteams. Die Zielgruppen Schulleitungen, Schulsozialarbeit, Lehrer*innen in Krisenteams sowie Eltern Präventionspolizei, Bildungspolitiker*innen und Studierende der Pädagogik und Kriminologie