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In diesem Beitrag wird argumentiert, dass die NATO und die EU trotz gemeinsamer politischer Erklärungen im Cyberbereich nicht ausreichend zusammenarbeiten. Die Untersuchung untersucht nicht nur die politischen Gründe dafür, sondern schlägt auch Wege auf, wie die beiden Organisationen effektiv zusammenarbeiten und gleichzeitig ihre jeweiligen politischen Positionen beibehalten können. Die empfohlene Strategie besteht darin, sich auf die technische Zusammenarbeit zu konzentrieren und Ideologien zum Nutzen beider Organisationen und ihrer jeweiligen Verbündeten und Mitgliedstaaten zu vermeiden. Das Papier schlägt Wege vor, wie die Zusammenarbeit zwischen der NATO und der EU umgesetzt werden kann, indem der Schwerpunkt auf technischen Cyberfähigkeiten liegt, die die beiden Organisationen zum gegenseitigen Nutzen unterstützen können. Zwei Schlüsselkonzepte, die in dem Papier vorgeschlagen werden, sind die Schaffung einer Föderation von Strukturen/Zentren für den Cyberschutz durch die EU und die NATO und die rechtliche Neudefinition des Dual-Use-Konzepts, um es der EU-Kommission zu ermöglichen, militärische und zivile Cybersicherheitssysteme finanziell zu unterstützen. (Quelle: abstract)