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Gewalt als Ansatz zur Systemüberwindung?

Grenzen des legitimen Diskurses im demokratischen Verfassungsstaat
Verfasser: Warg, Gunter (Verfasser)
Jahr: 2019
Recht und Politik
Mediengruppe: Aufsatz

Inhalt

Der Linksextremismus rückt meist nur punktuell in das öffentliche Bewusstsein, wenn er sich in gewalttätigen Aktionsformen äußert (wie bei den G20-Krawallen 2017 in Hamburg). Dabei ist hier wie auch bei den anderen Erscheinungsformen des politischen Extremismus die Unterscheidung zwischen legitimen Protestformen einerseits und illegitimen, weil individual- oder gemeinschaftsschädlichen Aktionen andererseits in einem liberalen Rechtsstaat von zentraler Bedeutung. Der Beitrag von Gunter Warg versucht, diese Grenzlinien am Maßstab der Gewaltfrage nachzuzeichnen.(Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Warg, Gunter (Verfasser)
Verfasserangabe: RD Dr. jur., Mag. rer. publ. Gunter Warg
Jahr: 2019
Übergeordnetes Werk: Recht und Politik
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Beschreibung: Heft 1, Seite 15-32
Schlagwörter: Protest; Meinungsfreiheit; Radikalismus
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Aufsatz