Das Scheidungsrecht hat in Europa seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts tiefgreifende Änderungen erfahren. Die Privatautonomie der Ehegatten rückt dabei immer mehr in den Fokus. Einige Systeme verzichten mittlerweile sogar auf eine gerichtliche Mitwirkung bei der Scheidung. Das 13. Symposium für europäisches Familienrecht in Regensburg (6.-8.10.2016) befasste sich rechtsvergleichend mit der Materie.
Neben einem rechtshistorischen Abriss (Schwab) enthält der Band Referate zu den Entwicklungen in
Deutschland (Dutta), Österreich (Ferrari), der Schweiz (Aebi-Müller/Ziegler), Italien (Patti), Spanien (Ferrer Riba), Frankreich (Ferrand), Belgien (Pintens), den Niederlanden (Breemhaar), Polen (Bugajski), Tschechien (Westphalová), Norwegen (Sperr), Slowenien (Novak), England/Wales (Scherpe) und den vom islamischen Recht geprägten Rechtsordnungen (Yassari).
Hinzu kommen Beiträge zum internationalen Privat- und Verfahrensrecht (Helms und Buschbaum). Eine Schlussbetrachtung (Henrich) rundet den Band ab. (Quelle: Verlag)
		 
		
		
				
				
	
		
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		Verfasserangabe:
		herausgegeben von Prof. Dr. Anatol Dutta (M.Jur. (Oxford)), Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich, Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Gottwald, Prof. Dr. Martin Löhnig 
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2017
	
	
		Verlag: 
		Bielefeld, Gieseking
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Systematik: 
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		QOP
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-7694-1179-9
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		VIII, 369 Seiten
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		MONO