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Intellektuelle Rechtsextremisten
das Gefahrenpotenzial der Neuen Rechten
Jahr:
2022
Verlag:
Bonn, Dietz, Nachfolger
Mediengruppe:
MONO
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Standorte:
OXZ 262
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0
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00130694
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Standorte:
OXZ 262+2
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Status:
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0
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Frist:
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Barcode:
00131380
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Standorte:
OXZ 262+1
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Status:
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0
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Barcode:
00130719
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Lageplan
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Die Bezeichnung »Neue Rechte« steht für einen intellektuellen Rechtsextremismus. Seine Akteure verstehen sich als ideologische Wegbereiter eines gesellschaftlichen Rechtsrucks, der autoritär-nationalistische Vorstellungen in reale Politik umsetzen will. Der Extremismusexperte Armin Pfahl-Traughber zeigt, wie die Neue Rechten systematisch demokratische Auffassungen delegitimiert, um die geistigen Voraussetzungen für einen politischen Wechsel herbeizuführen.
Das »Institut für Staatspolitik« gilt als Zentrum der Neuen Rechten und der bedeutsamsten Vertreter des intellektuellen Rechtsextremismus. Sie beschränken sich nicht nur auf Publikationen und Seminare. Mit ihren Auffassungen wollen sie Jugendbewegungen ideologisieren, Protestbewegungen politisieren und auf die AfD einwirken. Um das Gefahrenpotenzial, das von ihnen ausgeht, besser einschätzen zu können, analysiert Pfahl-Traughber ihre geistigen Vorbilder, ideologischen Grundpositionen, einschlägigen Publikationsorgane und Strategien. (Quelle: Verlag)
Verfasserangabe:
Armin Pfahl-Traughber
Jahr:
2022
Verlag:
Bonn, Dietz, Nachfolger
Aufsätze:
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Systematik:
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OXZ
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ISBN:
978-3-8012-0630-7
Beschreibung:
182 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONO