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Todesstrafenverbot und Folterverbot

grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hong, Mathias (Verfasser)
Jahr: 2019
Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck
Reihe: Jus Publicum; 278
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Überarbeitete Fassung eines Teils der Habilitationsschrift, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau, 2015/2016 ... (aus dem Vorwort)
 
Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdekern aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen.Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor - dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. (Quelle: Verlag) - Literaturverzeichnis: Seite 259-271

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Hong, Mathias (Verfasser)
Verfasserangabe: Mathias Hong
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2019
Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QPM
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ISBN: 978-3-16-156928-9
2. ISBN: 3-16-156928-8
Beschreibung: XIX, 274 Seiten
Reihe: Jus Publicum; 278
Schlagwörter: Todesstrafe; Rechtsphilosophie; Deutschland / Grundgesetz; Strafverfahrensrecht; Folterverbot
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: MONO