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Die preußische Schutzpolizei in der Weimarer Republik
			
		
		
		
			Streifendienst und Straßenkampf
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
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			Leßmann-Faust, Peter
			
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			Jahr: 
			2012
		
		
			Verlag:
			Frankfurt/M., Verl. für Polizeiwissenschaft
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					MONO
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
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				LOPI 7+1
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				Verfügbar
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				Lageplan
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				Standorte:
				LOPI 7
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				Verfügbar
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				0
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				Frist:
				
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				Barcode:
				00108476
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				Lagepläne:
				Lageplan
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				Signaturfarbe:
				   
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			Preußen galt in der Weimarer Republik als Bollwerk der demokratischen Staatsordnung, als Bastion gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äußersten Rechten. Als republikanische Schutztruppe standen die Beamten der preußischen Schutzpolizei unter der Führung des langjährigen preußischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Straßen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die Schupo zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager  von den Regierungen im Reich und in Preußen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen Tschako aus dem Straßenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden Schupos, was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen? Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie? Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit? Welche Polizeipolitik realisierten die führenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der Weimarer Koalition in Preußen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein? Welche Macht gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor Hitler zurückweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers? Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. (Quelle: Verlag). - Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1987. - Literaturverz. S. 364 - 383
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Peter Leßmann-Faust
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Hochschulschrift
	
	
		Jahr: 
		2012
	
	
		Verlag: 
		Frankfurt/M., Verl. für Polizeiwissenschaft
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISBN: 
		978-3-86676-196-4
	
	
		2. ISBN: 
		3-86676-196-1
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		Bibliogr. erg. und geringfügig überarb. Neu-Ausg. des 1989 veröffentlichten Buches, 383 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		MONO