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Die Vertretung der öffentlichen Verwaltung in Verfahren der Zivilgerichtsbarkeit

Ein Plädoyer für die Ausweitung des Behördenprivilegs
Verfasser: Nierhoff, Till Christian (Verfasser)
Jahr: 2025
Neue Juristische Wochenschrift
Mediengruppe: Aufsatz

Inhalt

Der anwaltliche Vertretungszwang soll in bestimmten Verfahren der ordentlichen Gerichtsbarkeit in erster Linie die Qualität und Ordnung der Rechtspflege schützen. Sichergestellt wird dieser Schutzzweck durch die Pflicht der Parteien, in entsprechenden Verfahren einen Rechtsanwalt zu mandatieren. Die Pflicht zur Beauftragung eines Rechtsanwalts trifft natürliche und juristische Personen gleichermaßen. Dass der Vertretungszwang jedenfalls in Verfahren unter Beteiligung der öffentlichen Verwaltung nicht notwendig ist, es mithin einer Ausweitung des Behördenprivilegs bedarf, zeigt dieser Beitrag. (Quelle: Verlag)

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Nierhoff, Till Christian (Verfasser)
Verfasserangabe: Till Christian Nierhoff
Jahr: 2025
Übergeordnetes Werk: Neue Juristische Wochenschrift
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Beschreibung: Heft 9, Seite 543-546
Schlagwörter: Zivilgerichtsbarkeit; Verwaltung; Deutschland / Gerichtsverfassungsgesetz
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Aufsatz