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Repräsentative Studie zum Thema Mobbing in der Arbeitswelt in der Bundesrepublik Deutschland
			
		
		
		
			
		
		
			
		
		
			
			
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			Jahr: 
			2025
		
		
			Verlag:
			Berlin, BMAS
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					ONLINE
				
			
		
		
	 
	
	
		
		
			
		
		
			
		
		
		
			
			
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			Das Forschungsprojekt „Repräsentative Studie zum Thema Mobbing in der Arbeitswelt in der Bundesrepublik Deutschland“ wurde durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Auftrag gegeben. Die Umsetzung erfolgte durch das Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit dem
Kooperationspartner der Technischen Universität Dresden von November 2022 bis Juni 2024. Das Projekt gliedert sich in drei Arbeitspakete. Arbeitspaket I umfasst eine systematische Literaturrecherche zur Begriffsklärung von Mobbing in der Arbeitswelt. In gemeinsamer Abstimmung mit dem BMAS und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin wurden daraus 
Empfehlungen für eine Definition abgeleitet. Arbeitspaket II beinhaltet eine repräsentative Telefonbefragung von N=5.015 abhängig Beschäftigten in Deutschland. Die Befragung zielte darauf ab, die Prävalenz von Mobbing unter abhängig Beschäftigten sowie Informationen zu assoziierten Faktoren zu erfassen. Die Mobbingprävalenz betrug 6,5 Prozent für Mobbing durch Kolleg:innen 
und/oder Vorgesetzte. Es fanden sich u.a. signifikante Zusammenhänge mit arbeits-, berufs- und gesundheitsbezogenen Faktoren. Arbeitspaket III umfasste N=37 qualitative Interviews mit Betroffenen, Expert:innen und Führungskräften, um vertiefte Einsichten zu Ursachen, subjektivem Erleben von Mobbing, gesundheitlichen Folgen und Präventionsmaßnahmen zu gewinnen. Die Ergebnisse verweisen auf einen relevanten Handlungsbedarf. Präventionsmaßnahmen sollten auf mehreren Ebenen ansetzen und insbesondere Merkmale von Organisations- und Führungsprozessen berücksichtigen. (Quelle: BMAS)
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
		
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		Verfasserangabe:
		Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP), Medizinische Fakultät der Universität Leipzig
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2025
	
	
		Verlag: 
		Berlin, BMAS
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
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		ISSN: 
		0174-4992
	
	
		Beschreibung: 
		Stand: Februar 2025, 1 Online-Ressource
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
	
		Sprache: 
		Deutsch
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		ONLINE