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Der Islamismus ist kein grüner Faschismus aber ein religiöser Extremismus
kritische Reflexionen anlässlich der Thesen von Hamed Abdel-Samad
Jahr:
2014
Verlag:
Schwisttal, AfV
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
OXZ 197
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
00111788
|
Lagepläne:
Lageplan
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Jüngst veröffentlichte der Islam- und Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad ein aufsehenerregendes Buch mit dem Titel ¿Der islamische Faschismus. Eine Analyse¿, worin der Islamismus als eine Form des Faschismus gedeutet wurde. Bereits vor ihm hatten Historiker und Sozialwissenschaftler, aber auch Politiker und Publizisten vom ¿grünen Faschismus¿ oder vom ¿Islamo-Faschismus¿ gesprochen. Doch wie angemessen ist diese Einordnung? Die Verfassungsschutzbehörden haben sich dieser Auffassung nicht angeschlossen, führte man doch die Bearbeitung einschlägiger Bestrebungen entweder in dem Arbeitsbereich ¿Ausländerextremismus¿ durch oder gründete neue Arbeitsbereiche mit Bezeichnungen wie ¿Islamismus/islamistischer Terrorismus¿.
Dass diese administrative Entscheidung auch inhaltlich gut begründbar ist, macht die folgende Abhandlung deutlich. Sie fragt systematisch nach den Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Faschismus und Islamismus. Dabei kommt die Betrachtung zu dem Ergebnis, dass hier eben nicht von Identitäten gesprochen werden kann. (Quelle: Vorwort)
Verfasserangabe:
Armin Pfahl-Traughber. Akademie für Verfassungsschutz
Jahr:
2014
Verlag:
Schwisttal, AfV
Aufsätze:
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Systematik:
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OXZ
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Beschreibung:
42 S.
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Mediengruppe:
MONO