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Verwaltungsakte zwischen Hoheitsträgern

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jungkind, Vera
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht; 1108
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Vera Jungkind behandelt in ihrer Arbeit Probleme, die sich daraus ergeben, dass ein Verwaltungsakt sich nicht an einen Privaten, sondern an einen anderen Verwaltungsträger richtet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Zulässigkeit der Verwendung der Handlungsform gegenüber einem anderen Hoheitsträger. Die Verfasserin kommt nach einer Analyse der Rechtsprechung und Literatur zu dem Ergebnis, dass die Zulässigkeit - entgegen der bisherigen Praxis - am Vorrang des Gesetzes, d. h. an der Bindung der den Verwaltungsakt erlassenden Behörde an Gesetz und Recht (Art. 20 Abs.3 GG), zu messen ist. Verwaltungsakte können, wenn sie bestandskräftig werden, einen dauerhaften, unumkehrbaren Eingriff in die verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Kompetenz- und Finanzmittelaufteilung zwischen Hoheitsträgern bewirken und bedürfen daher der gesetzlichen Grundlage. (Quelle: Verlag) - Link zum Inhaltsverzeichnis

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Jungkind, Vera
Verfasserangabe: Vera Jungkind
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2008
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QRL
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ISBN: 978-3-428-12756-6
2. ISBN: 3-428-12756-0
Beschreibung: 303 S.
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht; 1108
Schlagwörter: Hoheitsverwaltung; Verwaltungsakt
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Fußnote: Zugl.: Saarbrücken, Univ., Diss., 2007. - Literaturverz. S. 284-300
Mediengruppe: MONO