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Ein Tag im März

das Ermächtigungsgesetz und der Untergang der Weimarer Republik
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Austermann, Philipp (Verfasser)
Jahr: 2023
Verlag: Freiburg, Herder
Mediengruppe: MONO
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Standorte: LOPC 29 Standort 2: Status: Entliehen Vorbestellungen: 0 Frist: 06.01.2025 Barcode: 00134545 Lagepläne: Lageplan

Inhalt

Das am 23. März 1933 vom Reichstag beschlossene Ermächtigungsgesetz zog einen Schlussstrich unter die Weimarer Verfassung. Von den Nationalsozialisten selbst wurde es als wichtige Legitimationsgrundlage ihrer Herrschaft verstanden. Die Demokratie in Deutschland fand mit dem Gesetzesbeschluss ihr vorläufiges Ende.
Der Staatsrechtler Philipp Austermann, der die Geschichte und die Rechtsgrundlagen des deutschen Parlamentarismus seit Jahren erforscht, erklärt anlässlich des 90. Jahrestages des Gesetzes, warum und wie es zustande kam, ob es überhaupt legal war, welche verfassungsrechtlichen und politischen Folgen es hatte und welche Schlüsse nach 1945 daraus für das Grundgesetz gezogen wurden. (Quelle: Verlag) Literaturverzeichnis Seite 143-154

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Austermann, Philipp (Verfasser)
Verfasserangabe: Philipp Austermann
Jahr: 2023
Verlag: Freiburg, Herder
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Systematik: Suche nach dieser Systematik LOPC
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ISBN: 978-3-451-39392-1
Beschreibung: 157 Seiten, Illustrationen
Schlagwörter: Weimarer Republik; Demokratie; Hitler, Adolf; Machtergreifung; Drittes Reich; Diktatur; Politische Verfolgung; Nationalsozialismus; Berlin / Reichstagsgebäude; Deutschland / Ermächtigungsgesetz <1933>
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Sprache: Deutsch
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