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Mediation im öffentlichen Dienst
			
		
		
		
			Konsens und Eigenverantwortung statt Weisung und innere Emigration?
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Ferner, Hilmar
			
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			Jahr: 
			2012
		
		
			Verlag:
			Heidelberg [u.a.], Rehm 
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
			
			
				
			
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					MONO
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan | Signaturfarbe | 
			
				| 
				Standorte:
				DNA 152
			 | 
				Standort 2:
				
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				00106972
			 | 
				Lagepläne:
				Lageplan
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Angestoßen durch eine EU- Richtlinie hat der Bundesgesetzgeber reagiert und wird vorliegende Gesetz zur Förderung der Mediation und anderer Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung (Mediationsgesetz) verabschieden. Eine Mediation ist insbesondere dann in Betracht zu ziehen, wenn die Beteiligten über den konkreten Konflikt hinaus in einer Dauerbeziehung zueinander stehen. Gerade hier ist es ein Vorteil, wenn die Beteiligten eigenverantwortlich eine gemeinsame Lösung erzielen, ohne dass eine Seite einen Gesichtsverlust erleidet. Der in der Mediation neu begonnene, bzw. wieder hergestellte Kommunikationsprozess kann über den Tag hinaus vor allem auch zukünftig helfen, Konflikte zu vermeiden oder entstandene Konflikte zu lösen. Es liegt auf der Hand, dass diese allgemeinen Überlegungen gerade im öffentlichen Dienst voll zum Tragen kommen. Daneben kann es sich angesichts des absehbaren Mangels an Fachkräften keine Organisation mehr leisten, Mitarbeiter in die sogenannte innere Emigration zu entlassen. Diese Gefahr kann aber drohen, wenn nicht gemeinsam eine eigenverantwortliche Lösung gesucht und gefunden, sondern gegeneinander eine Auseinandersetzung geführt wird. Gibt es dann einen Verlierer, wird es diesem zukünftig an Motivation fehlen, sich auf seinem Posten zu engagieren und bei den dann zu erwartenden Folgekonflikten werden auf beiden Seiten Kräfte vergeudet, die an anderer Stelle dringend gebraucht würden. Die vorliegenden Ausführungen sollen nach einer einführenden Darstellung des nunmehr in Kraft getretenen Mediationsgesetzes anhand von tatsächlichen praktischen Erfahrungen die Funktionsweise und die Möglichkeiten von Mediation aufzeigen. (Quelle: Verlag)
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Hilmar Ferner
	
	
		
		
	
	
		Jahr: 
		2012
	
	
		Verlag: 
		Heidelberg [u.a.], Rehm 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		http://d-nb.info/1025849302/04
		
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		Systematik: 
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		DNA
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-8073-0272-0
	
	
		2. ISBN: 
		3-8073-0272-7
	
	
		
		
	
	
		Beschreibung: 
		150 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
		
			
		
	
	
	
	
	
	
		
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		Mediengruppe: 
		MONO