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Die Unionsbürgerschaft und ihre Fortentwicklung im Hinblick auf die politischen Rechte

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Göztepe-Celebi, Ece
Jahr: 2003
Verlag: Münster, Lit
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Die 1992 mit dem Maastrichter Vertrag eingeführte Institution der Unionsbürgerschaft hat sich in der Öffentlichkeit nicht reibungslos durchsetzen können. Trotz des hoch gesetzten Ziels der Europäischen Union, mehr Bürgernähe zu schaffen, erfuhr die Unionsbürgerschaft in der letzten Regierungskonferenz 2000 in Nizza keine weiteren Verbesserungen. Es ist bemerkenswert, dass sie in der Diskussion um eine europäische Verfassung sowie die Überwindung des Demokratiedefizits kaum als Legitimationsfaktor in Betracht gezogen wird. Die Autorin betrachtet die Unionsbürgerschaft als eine dynamische Institution, die noch ein unerschöpftes demokratisches Potential in sich birgt. (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Göztepe-Celebi, Ece
Verfasserangabe: Ece Göztepe-Celebi
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2003
Verlag: Münster, Lit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QWC
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ISBN: 3-8258-6466-9
Beschreibung: XIV, 457 S.
Schlagwörter: Bürgernähe; Europäische Union; Staatsangehörigkeit; Bürgerrecht
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Fußnote: Zugl.: Münster(Westf.), Univ., Diss., 2001
Mediengruppe: MONO