wird in neuem Tab geöffnet
Die Neuvermessung der Säkularität
zum Selbstverständnis des Staates im Angesicht islamischen Rechts
Suche nach diesem Verfasser
Mehr...
Jahr:
2023
Verlag:
Baden-Baden, Nomos
Mediengruppe:
MONO
Link zu einem externen Medieninhalt - wird in neuem Tab geöffnet
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
OWB 34
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
00132077
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Die vornehmste Tugend des säkularen Verfassungsstaates ist die Zurückhaltung, sein Prinzip ist die Freiheit im und zum Glauben. Die zunehmende Bedeutung des islamischen Rechts fordert eine Neuvermessung dieser Freiheit und ihrer um der Säkularität des Staates willen gezogenen Grenzen heraus.
Die in diesem Band versammelten Beiträge suchen ausgewählte Orte dieser Neuvermessung auf: Gehört das Kopftuch zum öffentlichen Dienst? Ist der Handschlag Bürgerpflicht? Welches Fremdrecht gilt im eigenen Land? Wirkt das Verbrechen aus „verlorener Ehre“ strafmildernd oder strafschärfend? Kann es Kooperation ohne Korporation geben?
In den Antworten auf diese Fragen zeigt sich die Vielgestaltigkeit des Selbstverständnisses des säkularen Verfassungsstaates im Angesicht islamischen Rechts.
Mit Beiträgen von
Osman Gülyesil | Julia Heilen | Alessa Karlinski | Anne Kühler | Bruno Menhofer | Oliver Mohr | Michael Müller | Tobias Müller | Bettina Rentsch | Nahed Samour | Aqilah Sandhu | Rike Sinder | Silvia Tellenbach | Maren Lena Vogel | Stephan Wagner (Quelle: Verlag) - Literaturangaben
Suche nach diesem Verfasser
Verfasserangabe:
Rike Sinder (Hrsg.)
Jahr:
2023
Verlag:
Baden-Baden, Nomos
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
OWB
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-8487-7567-5
Beschreibung:
299 Seiten, Diagramme
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONO