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Die Verbildlichung der juristischen Ausbildungsliteratur

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Langer, Thomas
Jahr: 2004
Verlag: Berlin, Tenea
Reihe: Juristische Reihe Tenea, www.jurawelt.com; 83
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Recht besteht vor allem aus Texten - so die herrschende Auffassung. Dagegen beobachtet die Medientheorie einen gesellschaftsweiten Trend von der Schrift zum Bild. Es wird daher vermutet, dass die visuelle Zeitenwende auch die Rechtskommunikation verändert. Die empirische Untersuchung geht der Frage nach, ob und inwieweit Bilder in der juristischen Ausbildungsliteratur von zunehmender Bedeutung sind. Gegenstand der Untersuchung ist die Erfassung, Beschreibung und Deutung der Art und des Umfangs der Bildverwendung. Zu diesem Zweck wurden 181 Bücher aus den Jahren 1947 bis 2000 hinsichtlich des Bildmaterials durchgesehen und statistisch ausgewertet. Der vermutete Medienwandel wird mit Kategorien der Systemtheorie in der Fassung von Niklas Luhmann und der Zeichentheorie von Charles S. Peirce analysiert.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Langer, Thomas
Verfasserangabe: Thomas Langer
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2004
Verlag: Berlin, Tenea
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QME
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ISBN: 3-86504-108-6
Beschreibung: II, 182 S.
Reihe: Juristische Reihe Tenea, www.jurawelt.com; 83
Schlagwörter: Bildmaterial; Visualisierung; Rechtssoziologie; Literatur; Juristenausbildung
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Fußnote: Zugl.: Bochum, Univ., Diss. - Literaturverz. S. 174-182
Mediengruppe: MONO