wird in neuem Tab geöffnet
Die Konkurrenzen der Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Wagner, Roland
Mehr...
Jahr:
2011
Verlag:
Berlin, Duncker & Humblot
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
OZV 428
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
00103092
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Einführung: Die Bundesrepublik Deutschland als föderalistischer Staat - Die grundgesetzliche Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen - Jüngere Entwicklungen im Kompetenzgefüge des Grundgesetzes - Ansatz und Aufbau der Untersuchung - 1. Teil: Überblick: Vorgang und Schwierigkeiten der kompetenziellen Qualifizierung: Der Vorgang kompetenzieller Qualifizierung - Die Schwierigkeit der kompetenziellen Qualifizierung - 2. Teil: Der kompetenzielle Qualifizierungsvorgang im Einzelnen: Klarstellung: Primat der Auslegung - Kompetenzrechtliche Zuordnung - Schwierigkeit der Unterscheidung zwischen Auslegungs-, Zuordnungs- und Auflösungskriterien - 3. Teil: Konkurrenzarten - Darstellung und Unterscheidung: Abstrakte Darstellung: Identität, Heterogenität, Subordination und Interferenz - Konkrete Unterscheidung der Konkurrenzarten - 4. Teil: Auflösungsmöglichkeiten und Kompetenzausübungsschranken: Auflösungsmöglichkeiten - Kompetenzausübungsschranken - 5. Teil: Praktische kompetenzielle Probleme im Grundgesetz - exemplarische Darstellung und Auflösung: Auslegungskonkurrenzen - Doppelkompetenzen - Schlussbetrachtung - Fazit - Zusammenfassung in Thesen - Literatur- und Sachverzeichnis. Die Gesetzgebungskompetenzen im Bund-Länderverhältnis sind in der Vergangenheit des Öfteren Gegenstand von wissenschaftlicher und politischer Auseinandersetzung sowie verfassungsgerichtlicher Rechtsprechung gewesen. Als Beispiel kann die Auseinandersetzung um das bayerische Nichtraucherschutzgesetz angeführt werden. Darüber hinaus wurde durch die Föderalismusreform die Verfassungslage geändert, wodurch neue Rechtsfragen auftreten. Der Beantwortung dieser Rechtsfragen, aber auch konkurrenzrechtlichen Fragestellungen allgemein widmet sich die Dissertation von Roland Wagner. Die Abhandlung untergliedert sich in fünf Teile. Während der erste Teil begriffliche und theoretische Grundlagen liefert, befasst sich der zweite Teil mit dem kompetenziellen Qualifizierungsvorgang im Einzelnen. Zu unterscheiden ist grundsätzlich zwischen drei Stufen: der Stufe der Auslegung, der kompetenziellen Zuordnung und der Konkurrenzauflösung. In einem dritten Teil werden die verschiedenen denkbaren Kompetenzkonkurrenzen herausgearbeitet. Wie diese Kompetenzkonkurrenzen schließlich aufzulösen sind, behandelt Teil vier. Je nach Konkurrenzart kann in methodengerechter Auslegungsarbeit oder in Art. 31 GG eine adäquate Lösung gefunden werden. Teil fünf befasst sich mit einzelnen exemplarischen Konkurrenzen und zeigt die praktische Anwendbarkeit der in Teil vier gefundenen Ergebnisse. (Quelle: Verlag)
Verfasserangabe:
von Roland Wagner
Medienkennzeichen:
Hochschulschrift
Jahr:
2011
Verlag:
Berlin, Duncker & Humblot
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Links:
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Inhaltsverzeichnis
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
OZV
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-428-13485-4
2. ISBN:
3-428-13485-0
Beschreibung:
319 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote:
Zugl.: Erlangen, Nürnberg, Univ., Diss., 2010
Mediengruppe:
MONO