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Ist der Markt noch zu retten?
Warum wir jetzt einen starken Staat brauchen
Verfasser:
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Bofinger, Peter
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Jahr:
2009
Verlag:
München, Econ
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
PRV 130(2)
|
Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
00099449
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Lagepläne:
Lageplan
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Nach einem jahrzentelangen Siegeszug ist der Markt in eine schwere Krise geraten. Nur durch extreme Rettungsmaßnahmen des Staates konnte eine Kernschmelze des Weltfinanzsystems verhindert werden. Banker, die als die Helden des 21. Jahrhunderts bewundert wurden, stehen jetzt am Pranger von Politik und Medien. Das Pendel, das lange Zeit weit in die Richtung des Marktes ausgeschlagen war, droht jetzt in die Gegenrichtung zu schwingen. Wenn dabei nicht auch noch die Globalisierung der Gütermärkte gefährdet werden soll, muss rasch gehandelt werden. Die einzige Rettung des Marktes ist ein Staat, der weit mehr als bisher dafür sorgen muss, dass der wachsende Wohlstand nicht nur einigen wenigen, sondern breiten Bevölkerungsschichten zugute kommt. Das erfordert ein Umdenken: Staat und Markt sind keine Gegner. Ohne einen starken Staat zerstört der Markt sich selbst. (Quelle: Verlagsmeldung)
Verfasserangabe:
Peter Bofinger
Jahr:
2009
Verlag:
München, Econ
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http://d-nb.info/991402782/04
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Systematik:
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ISBN:
978-3-430-30043-8
2. ISBN:
3-430-30043-6
Beschreibung:
2. Aufl., 253 S.
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Mediengruppe:
MONO