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Juristen und Sachverständige

der Diskurs um die rechtliche Ausgestaltung des Verfahrens mit Sachverständigen während der Zeit des Deutschen Reiches
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Franck, Lorenz (Verfasser)
Jahr: 2013
Verlag: Baden-Baden, Nomos
Reihe: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte; 19
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Dissertation, Universität zu Köln, 2013
Als sich der Gesetzgeber anschickte, ein einheitliches Zivil- und Strafprozeßrecht für das gesamte Deutsche Reich zu schaffen, fand er die Lehre vom Verfahren mit Sachverständigen als buntes Konglomerat juristischer Meinungsstände vor. Die Sachverständigen selbst blieben bei der Kodifikation der neuen Prozeßordnungen weitgehend ausgeschlossen. Erst nach Inkrafttreten der Reichsjustizgesetze entwickelte sich allmählich ein interdisziplinäres Zusammenwirken auf rechtspolitischem und -dogmatischem Gebiet. In der Zeit des Nationalsozialismus fand von politischer Seite eine formale Neubewertung des Sachverständigen als sogenannte "Rechtswahrer" neben dem Juristen statt.Die Studie zeichnet die Entwicklung von 1871 bis 1945 nach. (Quelle: Verlag)
Literaturverzeichnis: Seite 263-307

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Franck, Lorenz (Verfasser)
Verfasserangabe: Lorenz Franck
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2013
Verlag: Baden-Baden, Nomos
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QNS
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ISBN: 978-3-8487-0491-0
2. ISBN: 3-8487-0491-9
Beschreibung: 312 Seiten
Reihe: Rheinische Schriften zur Rechtsgeschichte; 19
Schlagwörter: Strafprozessordnung; Dissertation; Deutschland <Deutsches Reich>; Sachverständiger; Jurist; Deutschland / Reichsjustizamt
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: MONO