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Gerechtigkeit im Rechtsstaat

Das Bundesverfassungsgericht an der Grenze des Grundgesetzes
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bäcker, Carsten
Jahr: 2015
Verlag: Tübingen , Mohr Siebeck
Reihe: Jus Publicum; 249
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Das Bundesverfassungsgericht betrachtet die Gerechtigkeit als zentrales Element des Rechtsstaatsprinzips; eines Prinzips, das in der Rechtsprechungspraxis des Gerichts zur Begründung weitreichender verfassungsrechtlicher Entscheidungen herangezogen wird. Carsten Bäcker untersucht diese gewachsene Praxis aus rechtsdogmatischer und rechtsphilosophischer Perspektive. Der rechtsdogmatische Befund lautet, daß das Grundgesetz und insbesondere das Rechtsstaatsprinzip die Gerechtigkeit als rechtliches Argument nicht enthält. Rechtsphilosophisch stellt sich der Autor auf den (positivistischen) Standpunkt, daß das Recht die Gerechtigkeit als Argument auch nicht enthalten sollte. Insgesamt plädiert Carsten Bäcker dafür, das Hüten des Grundgesetzes nicht zugunsten des Hütens der Gerechtigkeit zu vernachlässigen. (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bäcker, Carsten
Verfasserangabe: Carsten Bäcker
Jahr: 2015
Verlag: Tübingen , Mohr Siebeck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QNB
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ISBN: 978-3-16-153916-9
2. ISBN: 3-16-153916-8
Beschreibung: XIII, 344 S.
Reihe: Jus Publicum; 249
Schlagwörter: Rechtsstaat; Gerechtigkeit; Deutschland / Bundesverfassungsgericht; Höchstrichterliche Rechtsprechung
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Fußnote: Zugl.: Kiel, Univ., Habil.-Schr., 2014. - Literaturverz. S. 317-338
Mediengruppe: MONO