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Gender Mainstreaming im Spannungsfeld zwischen Theorie und Praxis
Grundlagen, Ziele, Diskussion
Verfasser:
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Schmitt, Katja
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Jahr:
2005
Verlag:
Düsseldorf, VDM Verlag Dr. Müller
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
OGX 46
|
Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Barcode:
00090033
|
Lagepläne:
Lageplan
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Gender Mainstreaming wurde Mitte der 90er Jahre als EU-Richtlinie eingeführt, mit dem Ziel, Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern herzustellen. Alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind aufgerufen, sich nach diesem verbindlichen Leitprinzip in sämtlichen politischen Entscheidungsprozessen zu richten, um so geschlechtsspezifische Diskriminierungen zu beseitigen oder sie gar nicht erst aufkommen zu lassen. Hierbei stellt sich die Frage, auf welchen theoretischen und gesellschaftlichen Grundannahmen diese gleichstellungspolitische Strategie fußt. Kann Gender Mainstreaming als ein aus dem Dekonstruktivismus hervorgegangenes Konzept begriffen werden? Welche Schwierigkeiten ergeben sich bei dem Versuch, die Theorie des Dekonstruktivismus auf die frauenpolitische Praxis zu beziehen? Können große Hoffnungen in Gender Mainstreaming gesetzt werden? Diese und weitere grundlegende Fragen beantwortet Katja Schmitt strukturiert und sachkompetent. (Quelle: amazon.de)
Verfasserangabe:
Katja Schmitt
Medienkennzeichen:
Hochschulschrift
Jahr:
2005
Verlag:
Düsseldorf, VDM Verlag Dr. Müller
Aufsätze:
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Systematik:
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OGX
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ISBN:
3-86550-111-7
Beschreibung:
156 S.
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Fußnote:
Zugl.: Mainz, Univ., Diplomarb., 2004. - Literaturverz. S. 139-150
Mediengruppe:
MONO