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Hochschulisches Gesundheitsmanagement
Ganzheitlich. Individuell. Zukunftsweisend. [DUZ Special]
Jahr:
2025
Mediengruppe:
Zeitschrift
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Standorte:
Leseecke
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Standort 2:
Leseecke
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Status:
Präsenzbestand
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
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Lagepläne:
Lageplan
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Das Thema Gesundheitsförderung ist in den vergangenen Jahren stärker in den Fokus von Verantwortlichen aus Politik und Hochschulwesen gerückt. Als eine Folge davon haben Hochschulen damit begonnen, für die Beschäftigten ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und meist getrennt davon für die Studierenden ein Studentisches Gesundheitsmanagement (SGM) aufzubauen. Dies waren erste wichtige Schritte, um der Gesundheitsförderung mehr Aufmerksamkeit und damit auch Unterstützung zu ermöglichen. Als Nächstes – so die LVG & AFS Nds. HB e. V. und die TK – sollte jedoch ein institutionenübergreifendes HGM stehen, das Angebote für alle Statusgruppen konzipiert und umsetzt. Warum das wichtig ist, erläutert Karen Walkenhorst, Mitglied des Vorstands der TK: „In einer Zeit, in der das Wohlbefinden der Studierenden und der Hochschulmitarbeitenden mehr denn je im Fokus steht, stellt das Hochschulische Gesundheitsmanagement eine neue Qualität dar. Es ermöglicht, Gesundheitsförderung systemisch und nachhaltig in den Strukturen unserer Bildungseinrichtungen zu verankern und bedeutsame Wirkbeziehungen in den Blick zu nehmen. Dadurch lassen sich vielfältige positive Effekte erzielen, nicht nur für die Gesundheit, sondern für die gesamte Hochschulkultur.“ Und Thomas Altgeld, Geschäftsführer der (LVG & AFS Nds. HB e. V.), ist überzeugt davon: „Ein Hochschulisches Gesundheitsmanagement verankert Gesundheit als Querschnittsaufgabe in den Strukturen, Prozessen und Angeboten der Hochschulen und berücksichtigt zugleich die Wirkbeziehungen zwischen den verschiedenen Gruppen. Es trägt dazu bei, Hochschulen zu gesunden Orten für alle zu machen.“
Das vorliegende DUZ Special ist das Ergebnis intensiver Zusammenarbeit des Kompetenzzentrums Gesundheitsfördernde Hochschulen, des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen, der Gesundheitsexpertinnen und -experten der Hochschulen, die mit eigenen Beiträgen über ihre Strategien, Ansätze und Erfahrungen vertreten sind, und der TK. Mit den aufgeführten Praxisbeispielen bietet es eine Reflexionsfläche für zukünftige Entwicklungen an Hochschulen. (Quelle: Verlag)
Verfasserangabe:
Techniker Krankenkasse; Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e.V.
Jahr:
2025
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-96037-393-3
Jahrgang:
42 Seiten
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Zeitschrift