wird in neuem Tab geöffnet

Gut durch die Krise? Ergebnisse und Schlussfolgerungen einer Befragung von Beschäftigten der Stadtverwaltungen Speyer und Soest im April und Mai 2020

Auswertung für die Stadtverwaltung Speyer
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Zern-Breuer, Rubina (Verfasser); Albrecht, René Tim (Verfasser); Krug, Moritz (Verfasser); Hölscher, Michael (Verfasser)
Jahr: 2021
Verlag: Speyer, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
Reihe: Speyerer Arbeitshefte; 248 , WITI-Berichte; 7
Mediengruppe: MONO
verfügbar

Exemplare

StandorteStandort 2StatusVorbestellungenFristBarcodeLageplan
Standorte: DNA 208 Standort 2: Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Barcode: 00128339 Lagepläne: Lageplan

Inhalt

auch als pdf-Dokument verfügbar: https://dopus.uni-speyer.de/files/5000/Coronaumfrage_Speyer.pdf
 
Die öffentliche Verwaltung steht zurzeit vor der Herausforderung, die COVID-19-Krise und ihre Auswirkungen auf Staat und Gesellschaft bewältigen zu müssen. Dabei sind die Erwar-tungen hoch: Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen erwarten von der öffentlichen Verwaltung, schnell zu agieren und sich auf neue Situationen flexibel einzustellen. Doch wie sieht es in den Verwaltungen selbst aus? Wie haben die Mitarbeitenden vor Ort die Krise und deren Folgen bei der Arbeit erlebt?
Hier gilt es, das „Insiderwissen“ der Beschäftigten zu nutzen. Daher wurden in der Zeit vom 21. April bis zum 12. Mai 2020 die Mitarbeitenden der Stadtverwaltung Speyer in einer Online-Umfrage gefragt, was sie benötigen, um die Corona-Krise erfolgreich zu bewältigen. Aus der Auswertung und Analyse von insgesamt 193 Rückläufen können zudem konkrete Handlungsimpulse abgeleitet werden, die auch kurzfristig umgesetzt werden können: etwa das Angebot einer ausreichenden Schutzausrüstung oder die Ermöglichung von Arbeit im Homeoffice. Darüber hinaus wird der Wunsch nach langfristigen Veränderungen vor allem hinsichtlich der Arbeitskultur deutlich. Insbesondere lässt die Studie eine große Offenheit für selbstständiges Arbeiten und partizipative Veränderungsprozesse erkennen. Sie stellt damit konkrete Handlungsansätze für die Verwaltungsspitze bereit. Zusätzlich bieten die Studien-ergebnisse das Potenzial einer niederschwelligen Behördenmodernisierung ausgehend von der Corona-Krise und dem damit einhergehenden Aufbrechen starrer Strukturen und Verfahren. Zentral ist der Wunsch der Beschäftigten, nicht von Veränderungsprozessen abgehängt zu werden. (Quelle: Verlag) - Literaturangaben

Details

Verfasserangabe: Rubina Zern-Breuer, René Tim Albrecht, Moritz Krug, Michael Hoelscher
Jahr: 2021
Verlag: Speyer, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik DNA
Suche nach diesem Interessenskreis
Beschreibung: 18, XX Seiten, Illustrationen
Reihe: Speyerer Arbeitshefte; 248 , WITI-Berichte; 7
Schlagwörter: Stadtverwaltung; Speyer / Hochschule für Verwaltungswissenschaften / Führungskolleg; Mitarbeiterbefragung; Studie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hölscher, Michael
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: MONO