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Von der passiven zur aktiven Teilhabe?

Gericht und Gesellschaft in verwaltungsgerichtlichen Verfahren
Verfasser: Wiik, Astrid (Verfasser)
Jahr: 2018
Die öffentliche Verwaltung; 2
Mediengruppe: Aufsatz

Inhalt

Der Beitrag untersucht das Verhältnis von Gesellschaft und Gericht im Verwaltungsgerichtsverfahren. Das seit April 2018 geltende Gesetz über die Erweiterung der Medienöffentlichkeit in Gerichtsverfahren hat die passive Teilhabe vorsichtig ausgedehnt, erreicht seine Regelungsziele jedoch nur teilweise. Europäische und internationale Prozessordnungen zeigen, wie ein liberaler Umgang mit der Medienöffentlichkeit gelingen kann. Über die passive Teilhabe hinaus sollte die Schaffung von Möglichkeiten der aktiven Teilnahme an Verwaltungsgerichtsverfahren erwogen werden. § 27 a BVerfGG und das Prozessinstrument des amicus curiae dienen als Grundlage für die Erörterung eines Bedarfs sowie möglicher Regelungsansätze. (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Wiik, Astrid (Verfasser)
Verfasserangabe: Von Dr. Astrid Wiik
Jahr: 2018
Übergeordnetes Werk: Die öffentliche Verwaltung; 2
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Beschreibung: Heft 18, Seiten 746-755
Schlagwörter: Rechtssoziologie; Prozessrecht; Öffentlichkeitsgrundsatz; Gerichtsbarkeit
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Aufsatz