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Mißverstehen und Verstehen

Savignys Grundlegung der juristischen Hermeneutik
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Meder, Stephan
Jahr: 2004
Verlag: Tübingen, Mohr
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Wann ist die Auslegung eines verbindlichen Rechtstextes zulässig? Im Gegensatz zu der im angelsächsischen und französischen Rechtskreis verbreiteten sans-clair oder acte-clair-doctrine herrscht in Deutschland die Ansicht, dass im Grundsatz auch eindeutig formulierte Rechtstexte auslegungsfähig sind. Diese Auffassung geht auf die Wende zur modernen Hermeneutik zurück, die in den Rechtswissenschaften durch Friedrich Carl von Savigny vollzogen wurde. Stephan Meder skizziert die Entwicklung der hermeneutischen Theorie bie Savigny vor dem Hintergrund von dessen Verbindungen mit anderen Vertretern der modernen Hermeneutik wie z.B. Schleiermacher oder Boeckh. Dabei zeigt sich, dass wesentliche Elemente des Bildes, das aktuelle Methodenlehren von Savignys Analyse des Interpretationsgeschehens zeichnen, einer Korrektur bedürfen (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Meder, Stephan
Verfasserangabe: Stephan Meder
Jahr: 2004
Verlag: Tübingen, Mohr
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QNB
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ISBN: 3-16-148418-5
Beschreibung: XIV, 269 S.
Schlagwörter: Auslegung; Hermeneutik; Savigny, Friedrich Carl von
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Mediengruppe: MONO