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Finanzkrise im Bundesstaat
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Jahr:
2006
Verlag:
Frankfurt am Main [u.a.], Lang
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
QUH 64
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
00080768
|
Lagepläne:
Lageplan
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Zunehmende Verschuldung, fiskalische Fehlanreize, Gebietskörperschaften in extremen Haushaltsnotlagen - die föderalen Ebenen Deutschlands befinden sich in einem fiskalischen Konflikt miteinander. Momentan klagt das Land Berlin vor dem Bundesverfassungsgericht auf finanzielle Zuweisungen aufgrund seiner Haushaltsnotlage. Bremen und das Saarland hatten diese bereits über zehn Jahre vom Bund erhalten. Das Saarland hat im September 2005 erneut Klage in Karlsruhe eingereicht; Bremen hat dies für April 2006 in Aussicht gestellt. Wenn der Gang nach Karlsruhe zum festen Bestandteil der Finanzplanung wird, ist dann die finanzielle Gestaltung unserer föderalen Ordnung noch zeitgemäß? Brauchen wir neue klare Regelungen über Verschuldungskompetenzen von Gebietskörperschaften? Diesen Fragen widmen sich Wissenschaftler - allesamt beratend oder gutachterlich zum Thema Haushaltsnotlagen aktiv - aus volkswirtschaftlicher und juristischer Perspektive gemeinsam mit Finanzpolitikern der verschiedenen föderalen Ebenen. Ziel des Buches Finanzkrise im Bundesstaat ist es, den wissenschaftlichen, interdisziplinären Diskurs zu beleben sowie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Politik zu schlagen. (Quelle: Verlag)
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Verfasserangabe:
Kai A. Konrad ; Beate Jochimsen (Hrsg.)
Jahr:
2006
Verlag:
Frankfurt am Main [u.a.], Lang
Aufsätze:
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Systematik:
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QUH
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ISBN:
3-631-54963-6
Beschreibung:
229 S. : zahlr. graph. Darst.
Mediengruppe:
MONO