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Das Dogma rechtsschutzverkürzender Ämterstabilität

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Thal, Daniel (Verfasser)
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht; 1334
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Die Vergabe von Statusämtern im deutschen Beamtenrecht wird vom Dogma bestimmt, dass primärer Rechtsschutz eines unterlegenen Bewerbers nach Übergabe der Ernennungsurkunde an den Konkurrenten wegen des »Grundsatzes der Ämterstabilität« ausscheiden soll. Vor dem Hintergrund der vielbeachteten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur dolos vollzogenen Ernennung einer Gerichtsspitze in Rheinland-Pfalz unterwirft die Arbeit den »Grundsatz der Ämterstabilität« einer verfassungsrechtlichen Analyse. Hierzu werden die herkömmlich vorgetragenen Argumente der Irreversibilität vollzogener Ernennungen dargestellt und auf ihre Überzeugungskraft hin überprüft, wobei der Schwerpunkt der Arbeit auf der Analyse des (Beamten-)Verfassungsrechts liegt. Im Anschluss werden die gefundenen Ergebnisse in die verwaltungsprozessuale Rechtsschutzsystematik eingebettet. Dabei werden die Besonderheiten multipolarer Verwaltungsverhältnisse bedacht. (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Thal, Daniel (Verfasser)
Verfasserangabe: von Daniel Thal
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2016
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot
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Systematik: Suche nach dieser Systematik DPR
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ISBN: 978-3-428-15010-6
Beschreibung: 386 Seiten
Reihe: Schriften zum Öffentlichen Recht; 1334
Schlagwörter: Beamter; Rechtsschutz; Beamtenverhältnis; Amt
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Fußnote: Dissertation, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 2016
Mediengruppe: MONO