wird in neuem Tab geöffnet
Lissabon am Ende?
Kritik der EU-Verträge
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Schirmer, Gregor
Mehr...
Jahr:
2008
Verlag:
Werder, Homilius
Mediengruppe:
MONO
Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
QRGC 84
|
Standort 2:
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
00098569
|
Lagepläne:
Lageplan
|
Als die Iren am 12. Juni 2008 ihr "Nein" zum Lissabonner Vertrag bekundeten, war das Wehklagen groß, Spekulationen schossen ins Kraut, die Gemeinschaft der EU sei gefährdet usw. Doch nur die Insider wissen worum es geht. Nachdem die Franzosen und Niederländer 2006 die damals geplante EU-Verfassung ablehnten, wurde eifrig an einer Veränderung der beiden Verträge über die Europäische Gemeinschaft (Römischer Vertrag, Vertrag von Maastricht) gearbeitet und sollte als Lissabonner Änderungsvertrag am 1.1.2009 in kraft treten. Da dieser Vertrag grundlegend in das Recht auch der beteiligten Staaten eingreift, sind einerseits in mehreren Ländern Verfahren vor Verfassungsgerichten anhängig, andererseits wäre es jetzt an der Zeit, endlich auch die jeweilige Bevölkerung um Rat und Meinung zu fragen. Zumal man anhand des Textes feststellen kann, dass die meisten - manche sagen 95 Prozent - der Bestimmungen des durchgefallenen Verfassungsvertrags durch den Lissabonner Änderungsvertrag in die zwei EU-Verträge "hinüber gerettet" worden sind. Der Autor in diesem Band: "Ein anderes Europa braucht eine andere vertragliche Grundlage, eine andere Verfassung, die auch so heißt. Und die kann nur auf einem konsequent demokratischen Weg zustande kommen. (Quelle: Verlag)
Verfasserangabe:
Gregor Schirmer
Jahr:
2008
Verlag:
Werder, Homilius
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Links:
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Inhaltsverzeichnis
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
QRGC
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-89706-402-7
2. ISBN:
3-89706-402-2
Beschreibung:
120 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe:
MONO