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Organuntreue (§ 266 StGB) und Business Judgment
			
		
		
		
			Die strafrechtliche Bewertung unternehmerischen Handelns unter Berücksichtigung von Verfahrensregeln
		
		
			
		
		
			Verfasser: 
			
			Suche nach diesem Verfasser
			Adick, Markus
			
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			Jahr: 
			2010
		
		
			Verlag:
			Frankfurt am Main, Lang 
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
			
			
		
		
		
			
				Mediengruppe: 
				
					MONO
				
			
		
		
	 
	
	
 
		
		
		
		
			
			
		
			
				| Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan | Signaturfarbe | 
			
				| 
				Standorte:
				QPJ 108
			 | 
				Standort 2:
				
			 | 
				Status:
				Verfügbar
			 | 
				Vorbestellungen:
				0
			 | 
				Frist:
				
			 | 
				Barcode:
				00102799
			 | 
				Lagepläne:
				Lageplan
			 | 
				Signaturfarbe:
				   
			 | 
			
		
	 
		 
		
			
			Unter welchen Voraussetzungen sich Organe juristischer Personen im Zusammenhang mit unternehmerischen Entscheidungen (Eingehen von Vermögensrisiken, Vergütungsentscheidungen etc.) wegen Untreue strafbar machen können, ist eine zentrale Frage des Wirtschaftsstrafrechts. Unternehmerische Entscheidungen erfolgen stets unter Unsicherheit. Wer im Wirtschaftsleben erfolgreich agieren will, ist gezwungen, Risiken einzugehen. Gleichwohl wird nicht selten der Vorwurf der Untreue erhoben, wenn Entscheidungen sich im Nachhinein als verlustbringend erweisen oder sie wegen ihres Inhalts (z. B. Vergütungsentscheidungen) öffentlich kritisiert werden. Der Verfasser legt dar, dass es die im Gesellschaftsrecht bereits anerkannten "sicheren Häfen" für unternehmerisches Handeln auch im Strafrecht gibt. Die Elemente der Business Judgment Rule und ihre Übertragung auf das Strafrecht, insbesondere auf das in § 266 StGB genannte Merkmal der Pflichtverletzung, bilden die Eckpunkte. Der Verfasser zeigt, dass die Einhaltung von Verfahrensregeln (Entscheidungszuständigkeiten, Transparenzvorgaben, Regeln zur Vermeidung von Interessenkonflikten etc.) die Rechtmäßigkeit unternehmerischen Handelns indizieren und eine Orientierung an den Kriterien der Business Judgment Rule das Risiko strafrechtlicher Vorwürfe verringern oder ausschließen kann. (Quelle: Verlag). 
		 
		
		
			
			
		
		
		
		
				
				
	
	
		Verfasserangabe:
		Markus Adick
	
	
		Medienkennzeichen: 
		Hochschulschrift
	
	
		Jahr: 
		2010
	
	
		Verlag: 
		Frankfurt am Main, Lang 
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
		Aufsätze:
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		Links: 
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		http://d-nb.info/1001970489/04
		
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		Systematik: 
		Suche nach dieser Systematik
		QPJ
	 
	
		
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		ISBN: 
		978-3-631-59656-2
	
	
		2. ISBN: 
		3-631-59656-1
	
	
		ISSN: 
		0531-7312
	
	
		Beschreibung: 
		XXV, 129 S.
	
	
		
		
	
	
		
		
	
	
	
	
	
	
	
		
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		Fußnote:
		Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2009
	
	
		
		
	
	
		Mediengruppe: 
		MONO