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Völker- und Europarechtsfreundlichkeit als Verfassungsgrundsätze

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Knop, Daniel
Jahr: 2013
Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck
Reihe: Ius Internationale et Europaeum; 81
Mediengruppe: MONO
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Inhalt

Völker- und Europarechtsfreundlichkeit sind anerkannte ungeschriebene Verfassungsgrundsätze. Sie haben die Aufgabe, bei Regelungskonflikten im Mehrebenenrechtssystem normative Lösungen zu formulieren, um den Mangel an positiv-rechtlichen Konflikt- und Kollisionsnormen zu überwinden. Wesentlicher Baustein ist die 'Offene Staatlichkeit' des deutschen Verfassungsstaates, die die überstaatliche Rechtsintegration erlaubt und damit die Offenheit gegenüber dem Einfluss überstaatlichen Rechts auf das nationale Recht formuliert. Dabei gehen die Völkerrechtsfreundlichkeit und die Europarechtsfreundlichkeit über ein rein deskriptives Verständnis hinaus. Sie entfalten konkrete Rechtsfolgen im prozeduralen und materiellen Sinn. Als ungeschriebene Rechtsgrundsätze sind sie an das geschriebene Verfassungsrecht und an die Grenzen des Art. 79 Abs.3 GG gebunden. (Quelle: Verlag)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Knop, Daniel
Verfasserangabe: Daniel Knop
Medienkennzeichen: Hochschulschrift
Jahr: 2013
Verlag: Tübingen, Mohr Siebeck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik QRB
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ISBN: 978-3-16-153018-0
2. ISBN: 3-16-153018-7
Beschreibung: XV, 380 S.
Reihe: Ius Internationale et Europaeum; 81
Schlagwörter: Deutschland / Grundgesetz; Völkerrecht; Europarecht; Verfassungsgrundsatz
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Fußnote: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2013 u.d.T. : Daniel Knop : Die @internationale Rechtsfreundlichkeit des Grundgesetzes. - Literaturverz. S. 353-373
Mediengruppe: MONO