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"Ich bin halt so ein Arbeitsleistungsmensch"
subjektive Krankheitstheorien und Therapieerwartungen nach beruflichen Krisen
Verfasser:
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Alsdorf, Nora (Verfasser)
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Jahr:
2019
Verlag:
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Mediengruppe:
MONO
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Standorte | Standort 2 | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Lageplan |
Standorte:
OSD 2
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Standort 2:
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
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Barcode:
00124898
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Lagepläne:
Lageplan
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Dissertation, Universität Frankfurt am Main, 2018
Leiden ist schwer messbar - besonders, wenn es psychisch ist. Empirisch zugänglich ist hingegen die jeweilige Erklärung der Betroffenen dafür, woher das Leiden kommt und was für sie hilfreich und womöglich »heilend« sein kann. Der eine Patient möchte stabilisiert werden, um schnellstmöglich wieder zu arbeiten (»Reparatur«), der andere sucht einen Raum, um zur Ruhe zu kommen (»Erholung«). Für wieder andere Patientinnen steht im Fokus, den Lebensalltag zu bewältigen (»Krankheitseinsicht«), oder sie sind eher bemüht, sich aktiv mit der eigenen Person zu konfrontieren (»Selbstfindung«). Eines gilt dabei in allen Fällen: So unterschiedlich die individuellen Erwartungen der Patientinnen und Patienten an die psychosomatische Klinik im Kontext subjektiver Krankheitstheorien sind, so verschieden sind die therapeutischen Strategien und Herangehensweisen, die sie nahelegen. In ihrer Forschung hat Nora Alsdorf die subjektiven Krankheitstheorien und Therapieerwartungen von erwerbstätigen, psychisch Erkrankten empirisch erhoben, systematisiert, typisiert und im Kontext der gesellschaftlichen Entwicklungen interpretiert. (Quelle: Verlag) - Literaturverzeichnis: Seite 263-286
Verfasserangabe:
Nora Alsdorf ; mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl
Medienkennzeichen:
Hochschulschrift
Jahr:
2019
Verlag:
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-525-45581-4
2. ISBN:
3-525-45581-X
Beschreibung:
286 Seiten, Diagramme, Tabellen
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
MONO